Baumaßnahme im Bovender Feldtorweg
19.11.2025
Am Donnerstag, 20. November, starteten die Gemeindewerke Bovenden in der Straße Feldtorweg in Bovenden eine Baumaßnahme zur Verstärkung des Niederspannungsnetzes. Dabei werden in einem Abschnitt des Feldtorweges in Fahrtrichtung Südring beginnend hinter der Einfahrt zur Sparkasse neue Stromkabel verlegt.
Durch das Projekt wird zum einen die Versorgungsqualität mit Energie im Flecken Bovenden weiter auf hohem Niveau gesichert, zum anderen wird das Stromnetz der örtlichen Gemeindewerke leistungsfähiger für die wachsende Einspeisung aus erneuerbaren Energien.
Die Bauarbeiten im Kernort der Fleckengemeinde werden voraussichtlich Ende dieses Jahres 2025 beendet sein. Allerdings können sich die Arbeiten witterungsbedingt verlängern.
Fuß- und Radweg sowie Parkflächen gesperrt
Auf einer Länge von rund 50 Metern kommt es zu Tiefbauarbeiten. In diesem Zusammenhang wird der Fuß- und Radweg einseitig gesperrt. Fußgänger und Radfahrende werden auf die andere Seite des Feldtorweges umgeleitet.
Auch werden in der Bauzeit die Parkstreifen auf beiden Straßenseiten in dem Bereich nicht nutzbar sein.
Der fließende Fahrzeugverkehr wird an der Baustelle vorbeigeführt. Dabei kann es auch zu leichten Beeinträchtigungen im Straßenverkehr kommen. Für Verkehrsteilnehmende gilt in dem Baustellenbereich zeitweilig Tempolimit 30.
Ein zweites Baufeld wird im Bereich des Kreisels Feldtorweg/Südring eingerichtet. Durch eine Verengung des Straßenabschnitts kommt es ebenfalls zu Einschränkungen für Verkehrsteilnehmer sowie auf dem Fuß- und Radweg.
Für Anlieger bleibt während der Arbeiten in der Regel die Ein- und Ausfahrt zu privaten Grundstücken möglich. Auch die Erreichbarkeit von Geschäften wird gewährleistet.
Auskunft zu laufenden Baumaßnahmen
Fragen zu dieser Baumaßnahme der Gemeindewerke Bovenden beantwortet Netzmeister Lucas Goldmann unter der Telefonnummer 0551 900333-160. Zudem können natürlich die Mitarbeitenden auf der Baustelle direkt angesprochen werden.
Die Gemeindewerke Bovenden bitten Betroffene um Verständnis für entstandene Unannehmlichkeiten.